Pressestimmen zu „Was wir nicht wollten“
Deutschlandfunk Kultur Lesart, 31. Juli 2018: „Bis zur Schmerzgrenze nah dran – Der Jugendbuchautor Daniel Höra“. https://www.deutschlandfunkkultur.de/jugendbuchautor-daniel-hoera-wahrscheinlich-ist-ein-teil.1270.de.html?dram:article_id=424269
Pressestimmen zu „Das Schicksal der Sterne“
„Das Buch, das durch die aktuellen Medienberichte über die Flüchtlingsströme nach Europa eine große Aktualität besitzt, zeigt anschaulich und schonungslos, welchen Belastungen junge Menschen durch Vertreibung ausgesetzt sind und wie die Erfahrungen eines Krieges ein Leben lang nachwirken können.“ (buch aktuell, Herbst 2015)
„Angesichts von über 50 Millionen Flüchtlingen weltweit und einer Bewegung im Osten, die ´Wir sind das Volk! ruft, aber etwas ganz anderes meint, kommt das neueste Werk von Daniel Höra genau zum richtigen Zeitpunkt.“ (Buecherkinder.de, 28.01.2015)
„Daniel Höra erzählt äußerst spannend und voller Empathie von zwei unterschiedlichen Menschen, die trotz Altersunterschied vieles gemeinsam haben.“ (karinhahnrezensionen.com, 27.01.2015)
„Raffiniert lässt Daniel Höra die Handlung aus verschiedenen Zeitperspektiven und Handlungsorte fließend ineinander übergehen, was eine gewisse Aufmerksamkeit beim Lesen erfordert und gleichermaßen die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hält. (…) Der Autor zeichnet mit sensibler Beobachtungsgabe und Gespür für Feinheiten ausdrucksstarke Charaktere und beschreibt authentische Situationen, die bewegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie aus der Gegenwart sind oder solide recherchierte der Vergangenheit.“ (buecher-leben.de, 28.02.2015)
„Alles in allem bin ich wahnsinnig begeistert. Das Buch ist unglaublich realistisch. Es geht einem immer wieder sehr nahe und doch ist man gespannt, wie es weiter geht. Wie überstehen die Familien ihre Flucht? Was müssen sie noch alles ertragen? Und wenn sie am Ziel sind, sind sie dann auch wirklich angekommen? Alles Fragen, die man sich im Lauf der Geschichte immer wieder stellt, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.“ (spandauerjugendliteraturjury.wordpress.com, 10.03.2015)
Pressestimmen zu „Braune Erde“
„Wie Menschen trotz Zweifeln und Hemmungen zu Mitläufern werden, wie Neonazis ein Dorf in aller Ruhe infiltrieren können, das wird Jugendlichen an diesem Beispiel beklemmend und packend vor Augen geführt.“ (Deutschlandfunk, 29.04.2013)
„ … gerade Jugendliche, die sich bislang noch nicht intensiv mit politischen und gesellschaftlichen Fragen befasst haben, werden hier ohne pädagogischen Zeigefinger aufgeklärt. Schnörkellos, manchmal erschreckend, aber nie langweilig.“ (Ralf Husemann, Süddeutsche Zeitung, 2012)
„Daniel Höra hat mit Braune Erde einen bemerkenswerten Roman geschrieben, der nicht nur Jugendlichen sondern auch Erwachsenen in jeder Hinsicht empfohlen werden kann.“ (Jugendbuchcouch, Dezember 2012)
„Am Ende hat man ein erschütterndes Buch gelesen, mit dem Autor sozusagen einer gesellschaftlichen Notwendigkeit nachkommt, und obendrein eine unerwartet literarische Entdeckung gemacht.“ (Dr. Tatjana Mehner, Ostthüringer Zeitung)
Pressestimmen zu „Das Ende der Welt“
„Überraschende Endzeit-Geschichte für Jungs mit starken Nerven.“ (Yuno, 2011)
„Daniel Höra ist ein erstaunliches Jugendbuch gelungen. Der gebürtige Hannoveraner hat einen Deutschlandroman verfasst, wie es ihn wahrscheinlich bisher noch nie gab.“ (Sarah Kassem, 2011)
„Daniels Höras Buch ist nicht nur ein Zukunfts-, sondern auch ein Abenteuerroman.“ (Ulf Cronenberg, 2.11.2011)
„Alle Dystopie-Fans aufgepasst! Nach zahlreichen amerikanischen Romanen, meldet sich nun auch ein deutscher Autor zu Wort. Definitiv kann ich dieses Buch weiterempfehlen. Es ist spannend, interessant, mitreißend und hat sehr liebenswerte Hauptfiguren.“ (Buchbegegnungen, Januar 2012)
Pressestimmen zu „Gedisst“
„Im Debütroman von Daniel Höra trifft Ghetto-Rap auf einen Krimi im Stil von ‘Emil und die Detektive’. Höra knallt die Geschichte auf die Seiten wie einen Hip-Hop-Song. Höra schreibt so, wie das Leben eines Teenagers ist: Aufregend, hart und schön.“ (Mitteldeutsche Zeitung, 3. März 2009)
„Würden die Coen-Brüder aus Brandenburg kommen, sie hätten sich diesen Stoff ausgesucht für eines ihrer Road Movies. Wie man mit soviel Realsatire und Milieuironie ein echt deutsch-deutsches Kriminalstück hinbekommt ist ein kleines Wunder und ein großer Lesespaß.“ (Eselsohr, Februar 2009)
„Glaubhaft und authentisch.“ (Tagesspiegel, 15. März 2009)
„Gedisst bleibt von Anfang bis Ende fesselnd und realistisch, mit charmant-liebenswerten Hauptpersonen, die es den Nazi-Schlägern und dumpfen Mitläufern am Ende so richtig zeigen.“ (Radio Fritz, 25.03.2009)
„Ein kluges Buch für Menschen ab 12.“ (Inforadio, 2009)
„Das vor allem fällt auf an dem Buch: wie er die Sprache der Straße wiedergibt. Höras Dialoge sind ruppig, hasserfüllt, auch dumpf-national. “Viele Jugendliche reden, als kämen sie aus einem anderen Kulturkreis, ein abgehacktes, polterndes Deutsch”, sagt er, “da hat sich eine Bunkermentalität entwickelt.” Menschen außerhalb dieser Zirkel befremdet das. Dieses Buch öffnet eine Tür zum Verstehen.“ (Berliner Zeitung, 26.2.2009)
„Gesellschaftliche Probleme wie zum Beispiel die hohe Arbeitslosigkeit oder der steigende Altersdurchschnitt werden von der Romanfigur Alex in einen direkten Bezug zu seiner Lebenswirklichkeit gesetzt. Gleichzeitig ein eindringlicher Appell für mehr Zivilcourage.“ (geolino.de)
Kontakt für Journalisten
Daniel Höra erreichen Sie per E-Mail an info@daniel-hoera.de
Gunde Dorner, Verlag Ueberreuter, gunde.dorner@ueberreuter.de
Anna Heubeck, Verlag arsEdition, a.heubeck@arsedition.de
Ulrike Dick, Verlag Carlsen, Tel. 040 / 39 804 – 272, ulrike.dick@carlsen.de
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